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Ausgehend von der Darstellung von Herausforderungen der gesundheitlichen Teilhabe aus kommunaler Sicht und der Präsentation der Analysen im Rahmen der „Initiative Stadt.Land.Gesund“ werden Bedarfe der medizinischen Versorgung und Prävention im ländlichen Raum aufgezeigt. Durch Projekte wie „Zusammenarbeit auf Augenhöhe“ oder dem „Online-Gesundheitstraining zum Umgang mit Stress und Belastungssituationen“ sollen Einblicke gewährt werden, wie durch Digitalisierung herkömmliche Versorgungsstrukturen in ländlichen Räumen verbessert werden können.
AOK-Bundesverband, Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
Dirk Bürger; Michael Holzer; Mathias Finis
Dirk.Buerger(at)bv.aok(dot)de; Michael.Holzer(at)svlfg(dot)de; Mathias.Finis(at)svlfg(dot)de
Die Diskussion über eine gleichberechtigte Teilhabe bzw. einen gleichwertigen Zugang zur medizinischen Versorgung auch in ländlichen Räumen steht nicht erst seit den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie auf der Agenda von Kommunen und Krankenkassen. Es geht dabei zum einen darum, was ländlich geprägte Kommunen tun können, damit sie u.a. für die Niederlassung von Ärztinnen und Ärzten attraktiv bleiben. Zum anderen aber auch darum, wie Krankenkassen die medizinische Versorgung und Prävention gestalten, unter Nutzung digitaler Instrumente, damit die Betreuung und Versorgung der Menschen auch im ländlichen Raum gewährleistet bleibt.
Durch Projekte wie: "Zusammenarbeit auf Augenhöhe" oder dem "Online-Gesundheitstraining zum Umgang mit Stress und Belastungssituationen" wollen sowohl die AOK als auch die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) Einblicke geben, wie sie eine bessere Versorgung der Menschen erreichen. Dabei geht es darum,
AOK und SVLFG bieten hier gemeinsam ein Forum zum Austausch und Gelegenheit zur Diskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aus der hausärztlichen Praxis, aus der Kommune und von den Krankenkassen an.