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Wie können ländliche Regionalentwicklung und lokale Akteurinnen und Akteure gemeinsam Ermöglichungsräume für weibliches Engagement und Teilhabe stärken? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Fachforums. Dabei werden Perspektiven aus Regionalentwicklung, Gleichstellungspolitik und zivilgesellschaftlichem Engagement zusammengedacht. Denn wachsende antifeministische Tendenzen schwächen weibliches Engagement zunehmend – insbesondere in Politik und Ehrenamt.
Vor dem Hintergrund des Vierten Gleichstellungsberichtes der Bundesregierung mit dem Titel “Gleichstellung in der sozial-ökologischen Transformation” sollen raumplanerische Potenziale diskutiert werden. In zwei einführenden Keynotes werden zunächst die Ergebnisse aus dem Gleichstellungsbericht sowie die aktuellen Herausforderungen für weibliches Engagement in ländlichen Räumen skizziert. Anschließend sollen Erfahrungen und Best Practices mit den Teilnehmenden vor Ort sowie verschiedenen Podiumsgästen aus Wissenschaft und Praxis diskutiert werden. Ziel ist es, zu zeigen, wie aus raumplanerischen Erkenntnissen gelebte Räume der Gleichstellung werden können.
Referentinnen und Referenten
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