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Wohnraummangel, hohe Mieten und Neubauten mit niedrigem Standard sind Realität in vielen Metropolen. In ländlichen Räumen und Kleinstädten gibt es hingegen Leerstand, Wertverlust des Gebäudebestandes und Verfall wertvoller, zum Teil historischer Bausubstanz. Riesige Ressourcen – darunter die sogenannte graue Energie – werden nicht genutzt, in wenig nachhaltige Neubauten wird dagegen zu viel Energie "gesteckt”.
Wir wollen das Gebäudepotenzial der ländlichen Räume betrachten und diskutieren, welche Hemmnisse für eine konsequentere Nutzung des vorhandenen Gebäudebestandes abgebaut werden müssen: Wie kann Sanierung und Umnutzung Priorität vor dem Neubau gegeben werden? Wie kann die Nachfrage besser gelenkt und die ländlichen Räume attraktiver werden? Die Kirche mit ihrem großen, vielfach ortsbildprägenden Gebäudebestand ist herausgefordert, zukunftsfähige Ideen und Konzepte zu entwickeln. LEADER-Projekte zeigen, wie leerstehende Gebäude für Dorf und Gemeinschaft wieder attraktiv werden. Welchen Gewinn gerade alte Gebäude für die Gemeinschaft erbringen können, wollen wir in einer kreativen Gruppenarbeit erarbeiten und visualisieren.
Was haben wir vor?
Perspektiven der Veranstalter (Gespräch)
Bestandsaufnahme (Vortrag)
Visionen sind gefragt!
Wie funktioniert es in der Praxis? Drei Kurzvorträge mit Beispielen zu folgenden Themen: