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Laut einer Studie des CIMA stellen sowohl der demografische als auch der Klimawandel den ländlichen Raum vor große Herausforderungen. Vor allem ineffiziente Liegenschaften belasten die kommunalen Haushalte: Ein Großteil der Gebäude ist schlecht gedämmt, wird mit Gas oder Öl beheizt und verbraucht zu viel Energie. Nahezu 5 Milliarden Euro geben Kommunen jährlich für die Wärme- und Stromversorgung aus.
Beispiele aus dem ländlichen Raum zeigen, wie Gebäude mit serieller Sanierung und Energiespar-Contracting schnell, einfach und bezahlbar auf Klimakurs gebracht werden. Serielle Sanierung kombiniert digitale Planung mit automatisierter Vorfertigung und standardisierten Prozessen. Auf diese Weise können mehr Gebäude in kürzerer Zeit energetisch modernisiert werden. Die Verwendung biobasierter Baustoffe stärkt die regionale Land-, Wohnungs- und Bauwirtschaft. Mit Energiespar-Contracting können Kommunen die energetische Optimierung ihrer Liegenschaften trotz angespannter Haushaltslage vorantreiben. Dabei übernimmt ein Dienstleister die Finanzierung, Planung und Umsetzung energetischer Effizienzmaßnahmen. Die Refinanzierung der Investition erfolgt über garantierte Energiekosteneinsparungen.