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Es ist eine Kunst, Daseinsvorsorge bürgerschaftlich und gemeinwirtschaftlich zu gestalten. Dabei kommt es (auch) auf die örtlichen Ressourcen und Potenziale an. Leerstehende Gebäude und ungenutzte Flächen gehören dazu. Diese Kunst der Daseinsvorsorge ist auf die Lebensgestaltung als Ganzes und alle Bevölkerungsgruppen ausgerichtet. Gelingt sie, ergänzen sich soziale Orte, Dorfladen, Pflege- und Betreuung und besondere Wohnformen zu einer lebendigen sozialen Dorfmitte.
Es geht darum, das Zusammenspiel der örtlichen Daseinsvorsorge mit einer klugen Nutzung von Flächen und Gebäuden als eine kommunale und bürgerschaftliche Gestaltungsaufgabe zu verstehen. Am Beispiel der Gemeinde Langenfeld in Mittelfranken werden die Kunstfertigkeiten der Daseinsvorsorge und Innenentwicklung gezeigt, kommentiert und diskutiert. Auch intelligente Flächennutzung erfordert eine besondere Kunstfertigkeit. Die Kunst mit Kommunikation, Überzeugung und den Instrumenten des Immobilien-, Bau- und Planungsrechts Gebäude- und Flächenpotenziale strategisch und inspirierend zu managen und gemeinwohlorientiert zu nutzen bzw. zu vergeben. Der Ortskern als räumliches Zentrum des guten Lebens und eigenes Kunstwerk.
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