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Soziale Orte sind nicht nur Treffpunkte, sondern auch Katalysatoren für Demokratiebildung, Miteinander und ein Gefühl von Heimat. Darüber sind sich alle einig. Und trotzdem ist es mitunter weiterhin schwierig, Orte für die Gemeinschaft zu finden – gerade auf dem Land.
Was braucht es also, um aus einem Gebäude einen Sozialen Ort zu machen? Und was tun, wenn kein Gebäude zur Verfügung steht? Praktikerinnen und Praktiker aus Projekten der BULEplus-Fördermaßnahmen Soziale Dorfentwicklung und Mehrfunktionshäuser berichten von ihren Lösungswegen, um gemeinschaftliche Orte wiederzubeleben oder neu zu schaffen.
Gemeinsam mit den Projekten “Soziale Dörfer leben!” und den “kirchRAUMpilot*innen” erörtern wir, welche unterstützende Rolle Akteure wie kommunale Verwaltungen, Kirchen und Hochschulen einnehmen können. Was genau braucht es, damit ein Treffpunkt dauerhaft von der Gemeinschaft angenommen wird?
Mit dem Tiny House-Projekt “DorfCoLearn” und dem Projekt “Coworking Alte Schule Letschin” diskutieren wir anschließend, wie eine gemeinschaftliche Nutzung auch dort gelingen kann, wo auf den ersten Blick kein Raum vorhanden ist. Welche Rolle spielt eine engagierte Zivilgesellschaft?
Sabine Conrad und Linda Krampe sind als Referentinnen im Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) tätig. Das KomLE setzt das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) im Auftrag des BMLEH um.